Wir freuen uns, Ihnen mitteilen zu können, dass wir einen bedeutenden Schritt in Richtung Vereinheitlichung unserer Präsenz unternommen haben. In enger Zusammenarbeit mit unserer Muttergesellschaft in den Niederlanden haben wir beschlossen, unsere Webseite www.qssolutions.de entsprechend anzupassen, um eine konsistente und harmonisierte Darstellung zu gewährleisten.
Gehackte Unternehmenssysteme, Phishing-Mails, Kundendaten, die „auf der Straße“ landen, riesige Lösegeldsummen, die gezahlt werden müssen … man liest fast täglich in den Medien davon. Es scheint, als würde die Datensicherheit ein immer größeres Problem werden. Und es stellt sich heraus, dass es das auch ist. Einem Bericht von Interpol1) zufolge hat die Corona-Pandemie einen noch nie dagewesenen Einfluss auf die globale Cyber-Bedrohungslandschaft und wird sich aller Voraussicht nach weiter verschärfen.
Die Nutzung von Werkzeugen für die digitale Zusammenarbeit hat in den letzten Jahren explosionsartig zugenommen. Dies lässt sich natürlich leicht damit erklären, dass hybrides und asynchrones Arbeiten – d. h. Arbeiten von verschiedenen Orten und zu verschiedenen Zeiten – immer beliebter geworden ist.
Arbeiten von zu Hause aus. In vielen Unternehmen und Organisationen ist es zur neuen Normalität geworden, zumindest zum Teil. Schön, dass es möglich ist, aber bitte mit allen Annehmlichkeiten der Arbeit im Büro. Zugriff auf die gleichen Daten und Anwendungen. Aber auch die Zusammenarbeit mit Kollegen, Kunden, Partnern und Lieferanten.
Mitarbeiter nutzen alternative Arbeitsweisen, auch Elefantenpfade genannt, um vorgeschriebene Arbeitsabläufe schneller durchzuführen. Diese Arbeitsweisen können zwar die Effizienz fördern, bergen aber auch Cyberrisiken. Das liegt daran, dass sie den IT-Administratoren oft unbekannt sind und daher nicht ausreichend gesichert werden. Doch alternative Arbeitsweisen bieten auch Chancen. In diesem Blog erfahren Sie, wie Sie als Unternehmen diese Praktiken in Ihren Governance-Plan integrieren und so eine effizientere und sicherere Arbeitsweise schaffen können.
Fakt ist: Cyberkriminalität ist aus der digitalen Landschaft nicht mehr wegzudenken. Die Technologie entwickelt sich in rasantem Tempo weiter, und leider auch die Fähigkeiten der Cyberkriminellen. Infolgedessen sind wir mit digitalen Bedrohungen konfrontiert, die sich ständig weiterentwickeln. Maßnahmen, die früher einen angemessenen Schutz boten, sind gegen die heutigen Cyberrisiken bei weitem nicht mehr wirksam. Und da wir in zunehmendem Maße von technischen Hilfsmitteln abhängig sind, sowohl im geschäftlichen als auch im privaten Bereich, können die Auswirkungen eines Cyberangriffs enorm sein.
Wir veröffentlichen regelmäßig Blogs und Artikel über die Durchführung einer Sicherheitsbewertung. Es geht darum, wie wichtig es ist, einen Einblick in den Status der Cybersicherheit des Unternehmens zu erhalten und proaktiv an der Sicherheitspolitik zu arbeiten. Außerdem betonen wir immer wieder, dass die Durchführung einer Bewertung keine einmalige Angelegenheit ist, sondern regelmäßig wiederholt werden sollte, um den Finger am Puls der Zeit zu haben und Cyberkriminellen einen Schritt voraus zu sein.
Die Cyberkriminalität hat in den letzten Jahren explosionsartig zugenommen. Nicht nur große Konzerne werden Opfer davon, auch kleine und mittlere Unternehmen werden zunehmend als leichtes Ziel für Hacker angesehen. Da sich die digitalen Bedrohungen ständig ändern, ist es wichtig, ständig wachsam zu sein und sich gegen einen Cyberangriff zu wappnen.
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